Die internen Verhältnisse der Familie Carter galten schon immer als sehr schwierig. Auch als sich Nick Carter jahrelang als Mitglied der Backstreet Boys auf dem Zenit seiner Karriere bewegte, machte er immer wieder kein Geheimnis aus seiner Wut auf die Eltern. Von unterschlagenen Millionen war die Rede, ebenso von sexuellem Missbrauch durch US-Musikproduzenten Lou Pearlmann zu Beginn seiner Boybandkarriere, die trotz nicht vorhandener Akzeptanz hingenommen wurde - den Erfolgsprophezeihungen zu Gute.
Am 31. Januar verstarb seine Schwester Leslie Carter. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sie einen Pillencocktail zu sich genommen haben soll, der ihr das Leben kostete. Erst im letzten Jahr wurde sie Mutter einer Tochter, heiratete erst vor vier Jahren ihren Ehemann. Ein Schicksal, das Familien normalerweise noch enger zusammenschweißt. Nicht im Fall Carter: Nick Carter wurde nicht einmal über den Beerdigungstermin informiert und fehlte demnach auf der Beisetzung seiner Schwester. Insider petzten, dass die Familie ihn auf keinen Fall habe dabei haben wollen.
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