Hätte man jemals den Versuch gestartet die britischen Sängerinnen Amy Winehouse und Duffy in einer Persönlichkeit zu vereinen, dann wäre Gin Wigmore aus Neuseeland vermutlich das Resultat geworden. Stimmlich und äußerlich ist die glasklare Mixtur schwer nicht zu erkennen: eine blonde Mähne mit schwarzen Ansätzen und die tiefe, verruchte Stimme lassen starke Ähnlichkeiten erkennen.
Ihr erstes Album Holy Smoke erreichte in ihrer Heimat den vierfachen Platinstatus. Die Zusammenarbeit Brother mit der Band Smashproof wurde zu einer der erfolgreichsten neuseeländischen Produktionen. Auch mit ihren Songs Oh My, I Do, Hey Ho oder Too Late For Lovers belegte Gin Wigmore deutlich: so sanft wie die Musik ihrer Mitbürgerin Brooke Fraser müssen Sounds aus Neuseeland nicht immer sein.
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