Gladys Mwachiti wurde das erste Opfer des Dranges der Wohltätigkeit von Sarah Connor. Denn diese entschied sich für Monique Simon: ein junges Mädchen, das mit schrägen Tönen und Faschingsauftritten von sich reden machte. Heißt: ganz klar, diese Monique hat DEN X Factor! Sicher hatte ihr Weiterkommen nichts mit den anfänglichen Statements von Sarah Connor über Monique zu tun, woraufhin ein Entlassen von Frau Simon aus der Show schließlich die nicht vorhandene Kompetenz der Tätschlmutti Connor bescheinigt hätte. Wer will schon eine Gladys Mwachiti, die eine deutsche Alexandra Burke hätte werden können, wenn man eine LaFee für Arme zu Auswahl hat?
Und nun musste Volker Schlag dem unkontrollierten Kassim Auale weichen, der ebenfalls schwer durch "Professionalität" glänzte. Ja, Sarah Connor hat den Durchblick: kein anderer Juror würde es wohl so gekonnt zu verhindern wissen, dass die deutsche X Factor-Ausgabe international erfolgreiche Musiker zum Vorschein bringt. Und so blicken wir weiterhin neidisch auf Länder wie Großbritannien, die ECHTE Musiker fördern und warten gespannt auf die nächste Karriere, die so erfolgreich wird, wie die von X Factor 1-Gewinnerin Edita Abdieski. Sarah Connor: bitte das Konzept überdenken und das Wohlfahrtsgefühl zu Hause ausleben!
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