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Samstag, 8. November 2014

Andreas Kümmert: Abrechnung mit The Voice of Germany!

Jeder Auftritt von Andreas Kümmert versprach 2013 in der dritten Staffel von The Voice of Germany großes Kino. Die Show war eigentlich nach seinem ersten Auftritt in den Blind Auditions gelaufen. Das Publikum vor Ort, die TV-Zuschauer und die Jury waren sich schnell einig: ER besitzt DIE Stimme, die sich an die Spitze röhren wird.

Foto mit freundlicher Genehmigung von Promiflash

Und so kam es letztendlich auch: Andreas Kümmert gewann die Finalrunde haushoch. Seine Single Simple Man erreichte obere Platzierungen in den Charts in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Auch seine beiden Alben The Mad Hatters Neighbour und Here I Am platzierten sich. 100% Potential und dennoch scheint der bärtige Gesell längst in der Versenkung verschwunden. 

Foto mit freundlicher Genehmigung von Promiflash

Nicht, weil es dem Musiker an Möglichkeiten gefehlt hätte. Andreas Kümmert entschied sich bewusst gegen eine Karriere inmitten des umjubelten Kommerz. In Bezug auf die Castingshow verriet er dem EXPRESS: „Nach jeder Runde stieg der Druck. Man wollte immer mehr von mir persönlich wissen und nicht von meiner Musik. Genau das, was mir an den anderen Castingshows nicht gefiel.“ 

Da wäre ich lieber in kleinen Clubs Dreck fressen gegangen...

Er geht sogar noch weiter. In Bezug auf seine Tour-Absage, die ihn mit weiteren The Voice-Stars durch sämtliche Konzerthallen getragen hätte, sagte er: „Da wäre ich lieber in den kleinen Clubs Dreck fressen gegangen. Da fühle ich mich eh wohler als auf der großen Bühne.

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