Da hat auch eine (wieder-)eingeführte Portrait-Serie in der Bravo nichts gebracht: abgesehen vom Publikum in England, Schottland und Irland will niemand etwas von der vermeintlichen Boyband-Sensation, the Wanted, wissen.
Deren Single All Time Low, die in britischen Gefilden äußerst erfolgreich war, konnte sich trotz Ohrwurmrefrain lediglich auf Platz 44 der deutschen Singlecharts platzieren und hielt sich nur vier Wochen in der Hitliste. Auch in Osteuropa ist der Versuch, großartig durchzustarten, misslungen. In Bulgarien hielt sich die Popband nur zwei Wochen in den Charts, Höchstposition: 35.
Wie damals bei US5, nur umgekehrt
Dasselbe durfte damals die deutsch-amerikanisch-englische Boyband US5 erfahren. Mit Maria eroberten sie die Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Inmitten des Bubble Gum-Pops im United Kingdom gingen sie aber unter wie ein Stein, der in den Ozean geworfen wird: peak position 38 genügte nicht und der dortige Durchbruch war gar keiner. Vielleicht sollten die Jungs über eine Kollabo nachdenken?!
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